Montag, 16. November 2015
Dienstag, 3. November 2015
30.10. Bad Nauheim
Montag, 2. November 2015
Heilbronn 1.11
Da die Fahrt nach Heilbronn die wahrscheinlich
ereignislosteste in der Geschichte der BSG war, wird der folgende Text durch
einigen vollkommen irrelevanten und belanglosen Bullshit meinerseits ergänzt.
Zu dritt trat man die Fahrt ins Unterland an, wobei man sich aus der oben
angesprochenen Langeweile an den akustischen Reizen des Gesangsvirtuosen Interprofessional-Hockey-Scout-made-in-Austria
ergötzte. Als man schließlich trotz ausgefallenem Navi irgendwie in die Nähe
des Stadions fand, traf man sich noch mit einigen Jungs aus Heilbronn
auf eine Gerstenschorle des schwäbischen Vertrauens. Angekommen am Stadion
bekam man schließlich ohne irgendwelche nachvollziehbaren Gründe eine Freikarte
vom Ordnungsdienst in die Hand gedrückt – Merci dafür – und betrat nach mehr
oder weniger nicht vorhandenen Kontrollen das Stadion, das in seiner Schönheit
wohl kaum zu überbieten ist (Achtung, Ironie). Im Gästeblock hatten sich
bereits an die 40 SCR Sympathisanten versammelt, darunter nochmal 3 Mitglieder unserer
geschätzten BSG. Da sich nur Teile des restlichen Anhangs für Stimmung begeistern
ließen, trällerte man somit im kleinen Kreis seine Lieder und sorgte allenfalls
mit der viel zu lauten Trommel für ein wenig Gehör im weiten Rund. Der
Mannschaft wars aber wohl Wurscht was wir da oben (nicht) veranstalteten und
spielte trotzdem locker ihren Stiefel runter, der schließlich zu einem
vollkommen ungefährdeten 4:1 Auswärtssieg führte. Äußerst sexy! Einziges Manko dabei:
Im zweiten Drittel verletzte sich zur Abwechslung endlich mal wieder ein
Verteidiger, womit man noch ganze zwei gelernte Verteidiger aufbieten konnte,
die durch zwei gelernte Stürmer in der Defensive entlastet wurden. Respekt Jungs,
in so einer Situation das Ganze so routiniert zu Ende zu spielen zeugt von
Klasse! Weiter so!
Da die Rückfahrt noch ereignisloser als die Hinfahrt
verlief, bleibt zum Abschluss dieses an Wortwitz und Humor nur so strotzenden
Textes noch zu sagen: „Until the Day
Rimbolino get it all!“ Prost!
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