Dank vieler fleißiger Hände begaben wir uns mit zwei prall gefüllten Partybussen auf den Weg in den Isarwinkel. Durch eigens aufgelegte Musik und einem gesunden Konsum erfrischender Getränke war die Hinfahrt von guter Stimmung mehr als nur geprägt.
Aufgrund der Verkehrssituation und der Tatsache, dass so ein Partybus nicht allzu halsbrecherisch durch Bayerns Straßen düsen darf, kamen wir erst kurz vor knapp am Stadion an. Im Kassenbereich wurde dann schon mal auf sich aufmerksam gemacht, wodurch wir uns mehr als nur angemessen in der Arena ankündigten. Leider war das aber in Sachen Stimmung schon der Höhepunkt des Abends. Denn durch die Verspätung und die Anwesenheit unzähliger maulfauler Eventfans im Gästeblock, konnte man sich weder geschlossen aufstellen, noch die ganze Kurve gebührlich erreichen und mitziehen. Bedingt durch den Spielverlauf konnte gegen Ende die Tölzer Kurve eine gewisse Lautstärke hervorbringen - kannte man so gar nicht!
Aufgrund der Verkehrssituation und der Tatsache, dass so ein Partybus nicht allzu halsbrecherisch durch Bayerns Straßen düsen darf, kamen wir erst kurz vor knapp am Stadion an. Im Kassenbereich wurde dann schon mal auf sich aufmerksam gemacht, wodurch wir uns mehr als nur angemessen in der Arena ankündigten. Leider war das aber in Sachen Stimmung schon der Höhepunkt des Abends. Denn durch die Verspätung und die Anwesenheit unzähliger maulfauler Eventfans im Gästeblock, konnte man sich weder geschlossen aufstellen, noch die ganze Kurve gebührlich erreichen und mitziehen. Bedingt durch den Spielverlauf konnte gegen Ende die Tölzer Kurve eine gewisse Lautstärke hervorbringen - kannte man so gar nicht!
Zum Spiel muss eigentlich nicht viel gesagt werden, außer, dass dies der mit Abstand schlechteste Auftritt unserer Weiß-Blauen in der Saison war. Für uns Fans ist das natürlich sehr bitter, dass sich so ein verbrauchter Tag gerade im Derby blicken lässt. Nicht weniger schmerzvoll wiegt auch der Verlust von Joel Johansson, der durch einen üblen, regelwidrigen Check ins Krankenhaus befördert wurde. An dieser Stelle wünschen wir dir, lieber Joel, eine schnelle Genesung und dir, lieber Chris St. Jacques, eine lange Sperre und Hodenkrebs.
Auf der Rückfahrt wurde natürlich wieder mit den schon oben genannten Mitteln versucht, die Stimmung wieder ins Lot zu bringen, was durchaus auch gelang.
Abschließend kann man festhalten, dass zwar die Fahrt im Partybus ein Highlight war, jedoch die Auswärtsfahrt an sich durch die bereits erwähnten Gründe unglücklich verlief. Zum Glück bleiben unserem Team noch zwei weitere Derbys, um diese Niederlage wenigstens ein bisschen vergessen zu machen.
Eure geliebte BSG
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